Mit dem SUP über den Atlantik
6.000 Kilometer, paddelnd auf einem SUP
5.000 Kalorien pro Tag über den Atlantik
Ein Mann, ein Board, ein Ozean: Michael Walther bricht zu einer Expedition auf, die ebenso abenteuerlich wie symbolträchtig ist. Mit einem knapp sechs Meter langen Offshore-Stand-up-Paddleboard will er den Atlantik überqueren. Rund 6.000 Kilometer liegen zwischen der portugiesischen Küste und dem Ziel in Cayenne, Französisch-Guayana. Drei Monate auf hoher See, 2.500 Stunden Einsamkeit, schwankend zwischen Flauten und Stürmen, sengender Sonne und kühlen Nächten – das Projekt trägt den Namen Ocean Crossing und ist Teil der Initiative „Zero Emissions“. Es steht nicht nur für sportliche Grenzerfahrung, sondern auch für die Dringlichkeit von Klimaschutz und nachhaltigem Handeln.
Versorgung mit Nahrung ist eine Herausforderung
Damit dieses Unterfangen überhaupt möglich wird, braucht es mehr als Mut und Ausdauer. Vor allem die Versorgung mit Nahrung ist eine Herausforderung, die über Erfolg und Scheitern entscheidet. Walther muss täglich etwa 5.000 Kilokalorien aufnehmen, um den enormen Energieverbrauch des unermüdlichen Paddelns auszugleichen. Über die gesamte Reise summiert sich das auf rund 600.000 Kilokalorien – eine logistische Aufgabe, die in einem so kleinen Boot kaum zu bewältigen scheint.
Hier kommt die Unterstützung durch das Unternehmen BERTRAND ins Spiel. Die trinkbaren Mahlzeiten, die normalerweise im Alltag als schnelle, gesunde Alternative dienen, werden nun zu einem lebenswichtigen Begleiter auf dem Ozean. Das Prinzip ist einfach und gleichzeitig genial: Das Pulver wird mit Wasser zu einem nahrhaften Shake angerührt. Da Walther eine Entsalzungsanlage an Bord hat, kann er das nahezu unbegrenzt verfügbare Meerwasser aufbereiten und für die Zubereitung nutzen.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Das Produkt liefert nicht nur die nötige Energie in konzentrierter Form, sondern auch alle wichtigen Nährstoffe – Proteine für den Muskelerhalt, Kohlenhydrate für sofort verfügbare Kraft, Fette für langanhaltende Energie sowie Vitamine und Mineralstoffe, die das Immunsystem stärken. Ebenso entscheidend ist die praktische Seite: BERTRAND-Mahlzeiten sind leicht zu transportieren, benötigen wenig Stauraum und kommen ohne aufwendige Zubereitung aus. Anders als konventionelle Lebensmittel verderben sie nicht so schnell, was für eine mehrmonatige Reise auf offener See unverzichtbar ist.
„Ocean Crossing“ zeigt, wie sehr Ausrüstung und Ernährung zu den stillen Helden solcher Expeditionen gehören. Während Michael Walther die physischen Grenzen des Möglichen auslotet, sorgt BERTRAND im Hintergrund dafür, dass Körper und Geist durchhalten. Das Projekt ist ein Sinnbild dafür, wie Nachhaltigkeit, Innovation und menschliche Willenskraft zusammenwirken können – und wie selbst in der endlosen Weite des Atlantiks die richtige Ernährung über das Weiterkommen entscheidet.